Während der Zeit in Thailand haben wir zwei spontane
Planänderungen vorgenommen. Zum einen genossen wir die Zeit mit meinem Vater in
Thailand länger als gedacht und zum anderen reisten wir anschliessend nach
Kambodscha anstelle von Vietnam. Ausschlaggebend dafür war das aktuell eher schlechtere Wetter in Vietnams Süden
und eine etwas komplizierte Beantragung eines Visums für mich als Schweizer (die
Deutschen haben es hier wiedermal einfacher).
Für Kambodscha hingegen wurde uns das eVisa innerhalb von 2 Minuten erteilt und so buchten wir den Flug
von Bangkok nach Phnom Penh.
Phnom Penh
Als wir mit dem Remorque
(kambodschanische Tuk Tuk-Version) durch die Innenstadt gefahren wurden waren
wir erstmals positiv überrascht. Phnom Penh erschien uns sehr modern und zivilisiert. Da unser Hotel sehr zentral gelegen war konnten wir
vieles zu Fuss erkunden: Märkte, die Uferpromenade des Mekong, das Pub- sowie
das Rotlichtviertel. Auf diesen Erkundungstouren merkten wir jedoch schnell,
dass auch Phnom Penh wie viele andere asiatische Städte tickt: die Strassen
sind verstopft, die Märkte hektisch und junge Girls auf der Jagd nach «Westlern».
|
Killing Fields und Foltergefängnis "S-21"
Am zweiten Tag schlossen wir uns den Touristenströmen an und
besuchten die beiden Gedenkstätten, welche an die Herrschaft der Rothen Khmer
erinnern.
Die Geschichte Kambodschas ist schrecklich – und dazu auch
schrecklich jung. 1975 leerte Pol Pot und seine Roten Khmer sämtliche Städte. Die Menschen wurden in Dörfer
vertrieben und zur Feldarbeit gezwungen. Religion und Unterricht wurde verboten
– Folter, Hunger und Tod war die Folge. Zwischen 1975 und 1979 kam rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung
(zw. 1.7 – 2.2 Mio.) ums Leben. Hunderttausende
wurden in Gefängnissen gefoltert und in den über 300 Killing Fields abgeschlachtet.
Der Rest starb in Folge von Hunger, Erschöpfung und fehlender
Krankheitsversorgung.
Beide Orte, das Tuol-Sleng-Genozid
Museum (ehemaliges Folter-Gefängnis «S-21») und die «Killing Fields», sind genau so schrecklich wie sie sich anhören.
Tuol-Sleng-Genozid Museum
Das Areal einer ehemaligen
Schule mitten in Phnom Penh wurde unter Pol Pot zu einem Gefängnis
umfunktioniert. Beschuldigte wurden gefoltert, damit sie Geständnisse abgaben,
welche unweigerlich zu einer Hinrichtung führten. Jeder Gefangene wurde fotografiert
und dokumentiert, Aufzeichnungen von Folterungen und Abschriften von Verhören
wurden von den Roten Khmer genau festgehalten. Meist wurde gleich die ganze Familie samt Kindern inhaftiert
um eine mögliche Rache der getöteten vorzubeugen.
Beim Besuch dieses «Museums» lief uns ein kalter Schauer
über den Rücken. In vielen Zellen steht noch immer das damalige Bett mit
Fesseln und an den Wänden hängen Bilder der Leichen, welche nach dem Ende der
Herrschaft in den Räumen gefunden wurden. Blutspuren sind immer noch erkennbar.
Stellwände mit Tausenden von Fotos der Opfer, aber auch Wärter, füllen einen
Grossteil der Gebäude.
Killing Fields
Wer die Hölle im S-21 überlebt hat wurde schliesslich auf einem der
umliegenden Killing Fields qualvoll mit Hämmern, Äxten und sonstigen Geräten umgebracht
und in die Massengräber gestossen. Die
unvorstellbare Brutalität gipfelt sich beim sogenannten «Killing Tree». Hier wurden Babys und Kleinkinder an den Füssen
gepackt und mit dem Kopf an den Baum geschlagen bis sie tot waren.
Das Areal ist übersät mit Massengräbern und man sieht noch
heute Knochenreste, Zähne oder Reste von
Kleidungsstücken, welche bei starken Regenfällen hervorgespült werden. Heute
erinnert eine buddhistische Stupa, in der zirka 5’000 Schädel der exhumierten Leichen lagern, an diese grausame
Zeit. Ein wirklich schrecklicher Ort, den wir wohl NIE vergessen werden!
Ab in den Süden
Mit einem Kleinbus machten wir uns auf die 6-stündige Fahrt
nach Sihanoukville an die Küste.
Während der Fahrt buchten wir unsere nächste Unterkunft – nicht direkt in
dieser wirklich hässlichen Stadt, sondern einige Kilometer entfernt in Otres Village. Zum Glück, denn in
Sihanoukville machen sich die Chinesen breit und überbauen die ganze Stadt mit
riesigen Hotelanlagen und Casinos – schrecklich!
Otres Village ist jetzt auch nicht der wunderschönste
Küstenort, aber uns hat es in diesem Hippie-Kaff
doch ziemlich gut gefallen. Wieder einmal hatten wir Glück mit unserer Unterkunft
– diese wurde erst 4 Tage zuvor eröffnet und an unserem zweiten Tag fand die Eröffnungsparty statt 😊.
Eine Poolparty mit gratis BBQ und
günstigen Drinks! Etwas weniger
glücklich waren wir mit Wasser und Strom, da beides während zwei (von drei) Tagen
selten funktionierte bzw. ausfiel… Die Reaktion der Gastgeber war «this is
Cambodia…» und so arrangierten auch wir uns mit dieser Tatsache. Nur blöd, wenn
man (Sabi) gerade mit schamponierten Haaren unter der Dusche steht und das
Wasser den Geist aufgibt… Unsere Gastgeber haben sich dafür bei der Abrechnung
revanchiert und nebst dem Rabatt fürs Zimmer auch einige Drinks vergessen zu
verrechnen 😉.
|
||||
I love Cambodia!
Am Sonntagnachmittag wollten wir gemütlich am Strand
spazieren gehen. Genau, wollten, aber unser Spaziergang dauerte nicht lange. Keine 200 Meter haben wir geschafft, da
forderte uns eine Gruppe Einheimischer
auf mit ihnen zusammen zu tanzen. «Och
neee, ich will jetzt nicht tanzen» waren Beats Worte. Als uns dann einer der
Gruppe zwei Bier in die Hand streckte war auch er nicht abgeneigt, das Tanzen
überliess er aber gerne mir 😊. Niemand sprach Englisch, nur einer schrie alle
paar Sekunden «I love Camobida».
Nach einer Viertelstunde und drei Bier drückten wir ihnen 3$ in die Hand und
gingen weiter.
Nach gut 100 Meter wurden wir schon wieder gestoppt. Wir
konnten gar nicht so schnell reagieren, da hatten wir schon wieder das nächste Bier in der Hand. Dieses Mal
wurden wir zum Barbecue eingeladen. Das hört sich doch gemütlicher an als
Tanzen. So machten wir’s uns im Sand gemütlich und gesellten uns zu diesen 5 Jungs, welche mit einem kleinen Grill
und einer Kühltruhe voller Bier
ausgerüstet waren.
Irgendwie trauten wir der Sache noch nicht so ganz. Wieso
bekommen nur wir solche Einladungen? Wir waren ja schliesslich nicht die
einzigen Touristen am Strand. Komisch oder? Hier wurde es aber wirklich lustig
und feuchtfröhlich. Unser Bier mussten wir gar nie abstellen – wir waren immer
nur am Anstossen. «Cheers» war wohl das einzige Englische Wort, das sie kannten
😊.
Auch kulinarisch kamen wir nicht zu kurz: wir probierten
getrocknete und auch grillierte Squids sowie irgendwelche «Wasseräpfel», komische
wässerige, saure apfelähnliche Früchte – Beat fand alles super lecker. Mir
haben diese fischigen «Kaugummis» aber gar nicht gemundet und ich war froh
hatte ich genügend Bier um das Zeugs runterzuspülen. Mit Händen, Füssen, Google
Translate und ein paar Bier konnten wir uns doch wenigstens ein bisschen mit
unseren Gastgebern unterhalten. Nach geschätzten 3 Stunden und 5 Litern Bier wollten wir uns langsam verdrücken und
den flotten Jungs ein paar Scheine in die Hand drücken. «No fun – Cambodia pay»
war ihre Antwort, welche uns Google ausspuckte – sie meinten es wirklich ernst
und verweigerten jeden Versuch, ihnen doch noch etwas Geld in die Tasche zu
schieben.
Das war wieder ein eindrückliches Erlebnis wie offen und
gastfreundlich die Leute hier sind. Auch wenn sie sich heute fast Pleite
saufen, scheissegal, es war ein guter Tag! Sie leben heute und im Moment, was
morgen kommt ist noch weit weg.
Weltberühmter Kampot Pfeffer
Mit dem total überfüllten Minivan erreichten wir nach etwa 3
Stunden Fahrt auf üblen Strassen den ruhigeren Hauptort der gleichnamigen
Provinz: Kampot. Hier machten wir es
uns fast 5 Tage gemütlich, erkundeten das am Fluss gelegene Städtchen zu Fuss
und die umliegende Gegend mit dem Scooter. Auch hier ist der französische Einfluss allgegenwärtig.
Es gibt viele französische Cafés, welche nebst gutem Kaffee auch super leckere (Schinken-KÄSE)
Baguettes und weitere französische
Delikatessen zubereiteten.
Die Region Kampot rühmt sich mit dem weltbesten Pfeffer und entsprechend gibt es in der Umgebung hunderte Pfefferplantagen. Eine davon haben wir besucht und bei einer gratis Führung und dem anschliessenden «Tasting» so einiges darüber gelernt.
Die Region Kampot rühmt sich mit dem weltbesten Pfeffer und entsprechend gibt es in der Umgebung hunderte Pfefferplantagen. Eine davon haben wir besucht und bei einer gratis Führung und dem anschliessenden «Tasting» so einiges darüber gelernt.
Auf dieser Farm sind wir zudem zum ersten Mal überhaupt mit
einem Wasserbüffel-Karren gefahren.
Ziemlich witzig, wie der Fahrer grunzend mit den Büffeln kommuniziert hat. Das
kühlende Bad im See haben die zwei riesen Viecher sichtlich genossen, bevor sie
uns wieder zur Farm kutschiert haben.
Allein schon die Fahrt zur Pfefferfarm La Plantation begeisterte uns. So gut wie möglich versuchten wir, unseren Scooter um die unzähligen Schlaglöcher der rotbraunen, staubigen Sandpisten zu lenken. Immer wieder winkten uns die Dorfbewohner zu oder Kinder hielten mit ihren Fahrrädern an um uns anzulächeln.
Der berühmte Krabben-Markt in Kep war jetzt für uns nicht so ein Highlight – wie ein normaler Fischmarkt, halt mit ein paar Krabben mehr als sonst 😊
Angkor Wat – überraschenderweise unser Highlight
Von Kampot könnte man in etwa zehn bis zwölf Stunden mit dem
Bus (meist Nachtbusse) nach Siem Reap
reisen. Von diesen Nachtbussen wird jedoch schwer abgeraten, da es mit den
Strassenverhältnissen und übermüdeten Busfahrern ziemlich gefährlich werden kann. Daher kam uns der günstige Flug, den Sabi
im Internet ergatterte, gerade recht (nur circa 10 Franken Aufpreis ggü. dem
Bus). So fuhren wir mit dem Bus zurück nach Phnom Penh und von dort flogen wir
nach Siem Reap (Flugzeit 30 min.).
Siem Reap ist mit Abstand der touristischste Ort in Kambodscha. Millionen Touristen, vor allem Chinesen kommen ausschliesslich wegen der
Tempelanlage Angkor Wat überhaupt
nach Kambodscha. Es herrscht ein schier unendliches Angebot an relativ günstigen
Hotels, teuren Restaurants, Pubs und Nachtmärkten (die ganze Stadt ist
sozusagen ein Nachtmarkt). Schon vor Sonnenaufgang ist die Tempelanlage
überfüllt. Sobald die Sonne untergeht verlagern sich diese Menschenmassen in
die Pub Street. Ehrlich gesagt zu
viel für uns. Die Pub Street konnten wir noch sehr gut umgehen und uns in nette
Bars in die Seitenstrassen verziehen. Mit den Tempeln war es allerdings
schwieriger für uns. Wie ihr mittlerweile wisst, sind wir keine übermotivierten Tempel-Gänger. Aber wenn man schon in Kambodscha
ist, muss man die weltweit grösste Tempelanlage wohl oder übel besuchen.
Nun gut – wie sollen wir denn diese riesige Tempelanlage
erkunden? Grundsätzlich gibt es zwei
Varianten: entweder man geht alleine
(mit Scooter, Velo oder Tuktuk Fahrer), oder man bucht einen Guide. Alleine verliert man sich
wahrscheinlich eher in diesem Gebiet und ein Guide plappert einem den ganzen
Tag die Ohren voll. Glücklicherweise fand Sabi (mal wieder online) noch eine
dritte, aber auch um einiges teurere, Variante: eine Foto-Tour
😊.
Das heisst, ein seit über 8 Jahren in Siem Reap lebender italienischer Fotoprofi führte uns
durch die Tempel und gab uns Tipps
für die Einstellungen der Kameras
und zur Bildkomposition. Zudem
führte er uns gekonnt an den Massen von Chinesen vorbei und wir waren oft fast
alleine bei den Tempeln, welche zu der Zeit gerade im besten Licht standen. Das erklärt auch unsere (unserer Meinung nach) tollen Fotos von Angkor Wat 😊.
Die beeindruckende Wasser-Segnung einer Familie durch einen buddhistischen Mönch wie auch die Begegnung mit einer Gibbon-Familie hätten wir mit einem normalen Guide wohl niemals miterlebt!
Die beeindruckende Wasser-Segnung einer Familie durch einen buddhistischen Mönch wie auch die Begegnung mit einer Gibbon-Familie hätten wir mit einem normalen Guide wohl niemals miterlebt!
Hier noch eine Diashow mit unseren besten Angkor Wat Bildern... 😀
Dies war mit Abstand
unser bester Tag und so buchte Sabi (ich hatte nichts zu melden 😊)
noch vor dem Mittagessen eine weitere
Foto-Tour für den nächsten Tag. Diesmal aber nicht in den Tempeln, sondern
in einem kleinen Fischerdorf am Rande
des grössten Sees Kambodschas, dem Tonle See.
Jetzt erzählt euch Sabi, wie sie diese Tour erlebt hat 😊
Kambodscha ist mehr als nur Angkor, dies bewies uns Régis, unser französischer Guide und Fotoprofi. An diesem Nachmittag stand das «Local Life» und die «Strassenfotografie» im Vordergrund. So
machten wir uns auf den Weg in Richtung Tonle See und dem Fischerdorf Kampong Phluk. Schon auf der Fahrt an
die Bootsanlegestelle erfuhren wir viel über die Gegend und das Leben der
Einheimischen. Die Häuser in Kampong Phluk sind auf Stelzen gebaut und ragen in
der Trockenzeit zwischen 3 und 10 Meter
aus dem Wasser heraus, während sich das Stelzendorf in der Regenzeit in ein schwimmendes Dorf verwandelt. Mit dem Boot ging es den Fluss
entlang, wo wir unsere ersten, noch nicht sehr zufriedenstellenden Fotoversuche
starteten.
Régis versicherte uns aber, dass es bei der nächsten Station
einfacher wird (und das wurde es) 😊. Weiter ging es mit einem kleinen Ruderboot
in den «Floating Forrest». Eine Frau
mit ihrem kleinen Sohn an Bord ruderte uns durch diesen schwimmenden Wald. Ein
besseres Fotosujet hätte mir Régis nicht auswählen können.
Im Dorf angekommen ging es nicht lange und wir waren umzingelt
von gefühlt hunderten von neugierigen Kindern
und (freiwilligen) Fotomodellen 😊. Noch an keinem Ort in Kambodscha (ausser am
Strand) habe ich solch nette, offene und
glückliche Menschen erlebt. Natürlich war Régis im Dorf bekannt und zudem
spricht er die Sprache, was mir das Fotografieren erleichterte…denn so hatte
ich genügend Zeit um die Tipps und Hilfe von Régis umzusetzen, während er sich
mit den Einheimischen unterhielt. Nach einem kurzen Besuch in einem Tempel
machten wir uns bei Sonnenuntergang wieder auf den Weg zurück.
Fazit: Super Nachmittag - das einzige Negative: viel zu
kurz!
Weiter ins ruhige Battambang
Von Siem Reap ging es mit einer 4-stündigen Busfahrt weiter nach Battambang. Hauptgrund: Sabi wollte
unbedingt mit dem alten Bambus Zug
durch Reisfelder und kleine Dörfer fahren. Ein «Zug», bestehend aus zwei Achsen
und einer einfachen Plattform aus Bambusbalken.
Doch schon gleich nach unserer Ankunft haben wir erfahren,
dass die Fahrt mit dem «alten» Bamboo Train eingestellt wurde. Auch hier, wie schon
in Sihanoukville, machen sich die Chinesen breit und eröffneten erst vor kurzem
einen «neuen» (nachgestellten) Bamboo Train, welcher angeblich ein Witz und
eine überteuerte Touristenattraktion
sein soll – nein danke.
In Battambang gibt es nicht wirklich viel zu tun, es ist
eine eher kleine und gemütliche Stadt.
Auch hier ist die jüngere Geschichte der Roten Khmer noch sehr präsent. Auf
einem Hügel ausserhalb der Stadt befinden sich sogenannte «Killing Caves». Damals wurden die Menschen von oben in diese tiefen
Höhlen gestossen um sie umzubringen. Heute ist die Spitze dieses Hügels voll
von kleinen, frechen Affen, welche durchaus
ziemlich aggressiv sein können und den Touristen das Essen aus den Händen
klauen. Natürlich steht auch ein kleiner Tempel ganz oben auf dem Hügel.
Ein richtig cooles Highlight bietet Battambang dennoch. Das
wirkliche Spektakel zeigt sich jedoch erst zum Sonnenuntergang, wenn Millionen Fledermäuse ihre Höhlen
verlassen und sich zur Futtersuche in die umliegenden Plantagen und Felder
aufmachen. Was für ein Anblick während des sonst schon spektakulären
Sonnenuntergangs! Nonstop kamen die Viecher zu tausenden aus der Höhle – und
das während über einer Stunde!
Ansonsten haben wir die drei Tage in Battambang hauptsächlich in
Cafés, Restaurants und auf Märkten verbracht,
was auch mal wieder gemütlich war. Anschliessend übernachteten wir noch einmal
in Siem Reap, von wo wir dann mit einer kleinen, halbleeren Propellermaschine nach Luang Prabang in Laos
geflogen sind…
Hier noch ein Video zum Schluss- viel Spass 📹😁
Auch Kambodscha hat uns einige Highlights beschert - nun sind wir gespannt, was unser nächstes Ziel zu bieten hat 😎
Hier noch ein Video zum Schluss- viel Spass 📹😁
Auch Kambodscha hat uns einige Highlights beschert - nun sind wir gespannt, was unser nächstes Ziel zu bieten hat 😎
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen