Erste Turbulenzen
So, wir sind bereits ein Monat unterwegs und endlich folgt unser zweiter Post. Nehmt euch doch die 10 Minuten Zeit dafür, euer Chef versteht das sicher 😊
Ziemlich übermüdet und mit einem etwas flauen Magen haben
wir uns am Montagmorgen dem 10. September 2018 am Flughafen Zürich von Beat’s
Eltern, Leila, July und Böschi verabschiedet. Wie fast immer wurde Beat’s
Handgepäck beim Sicherheitscheck genauer unter die Lupe genommen. «Sie händ
chli vill Elektronik uf eim Huufe» hat die nette Beamtin gemeint. Nachdem ich
den gesamten Inhalt meines Rucksacks ausgebreitet hatte wünschte auch sie uns
eine schöne Reise und wir erreichten das Gate E wo der A380 der Singapore
Airlines bereits für den 12.5 stündigen Flug auf uns wartete.
In Singapur angekommen hatten wir knapp 2 Stunden Zeit um
uns seelisch auf die nächsten 9.5 Stunden Flugzeit vorzubereiten. Anstatt dass
die Crew zum Boarding aufgerufen hat, wurde uns jedoch mitgeteilt, dass wir
aufgrund eines technischen Defekts am Flugzeug mit 2 Stunden Verspätung nach
Auckland aufbrechen. Hm okay, leicht genervt haben wir das gratis Snack-Packet
verzehrt und die Zeit abgesessen.
«Endlich geht’s los» dachten wir, als wir es uns auf unseren
Sitzen bequem gemacht haben und das Flugzeug nach weiteren Verzögerungen
endlich zur Startbahn rollte! Sabi ist noch vor dem Start eingenickt, wurde dann
aber abrupt aus ihren Träumen gerissen als der Pilot kurz vor dem Abheben die
Notbremse zog! Leicht panische Passagiere und aufgeregte Flight Attendants warteten
auf eine Ansage des Captains. Der erwähnte technische Defekt wurde
offensichtlich nicht behoben und nach weiteren 2 Stunden endeten wir wieder am
Gate mit der Gewissheit, dass wir heute nicht mehr nach Neuseeland abheben
werden – das geht ja schon gut los…
Immerhin war die Air New Zealand gut organisiert und wir
wurden rasch mit einem Car in ein Hotel gebracht wo wir zwei Mahlzeiten und ein
schönes Zimmer offeriert bekamen. Zuerst aber mussten wir unsere Rucksäcke
abholen, welche bei der Einreise wieder genau gescannt wurden. «You have
drone?» wurde ich wiederholt gefragt. Sobald ich bejaht hatte musste ich Sabi und
das ganze Gepäck auf einer Flughafenbank zurücklassen und dem Beamten in sein
Büro folgen. «Oh je, jetzt wird mir die Drohne bereits in Singapur abgenommen»
dachte ich; es reichte jedoch ein Formular auszufüllen, dass ich mich an die
geltenden Regeln halten werde. Ich bekam meine Drohne zurück und konnte meine
zurückgelassenen Schätze abholen und nach Singapur einreisen.
Tongatapu – Hauptinsel Tongas
Die Flüge nach Auckland und weiter nach Tonga verliefen reibungslos
– bis zur Immigration auf Tonga! Der Officer wollte wissen wo wir uns im
Königreich aufhalten werden. Blöd, denn wir wussten weder die Namen geschweige
denn die Adresse unserer Gastfamilie 😊 Wir verliessen uns voll und ganz auf Moana’s
Versprechen «macht euch keine Sorgen, ihr werdet schon abgeholt». So wurde Sabrina
wieder auf einer Flughafenbank platziert und ich musste dem Officer nach
draussen folgen wo er sicher gehen wollte, dass jemand auf uns wartete.
Erleichtert sah ich unser Willkommensplakat und die lachenden Gesichter der Familie! «Where is Sabrina?» waren ihre ersten Worte – und bevor ich wirklich antworten konnte hat sich mein Begleiter eingemischt. Obwohl ich nichts verstanden habe merkte ich, dass alles okay ist. Einige Minuten später wurden wir dann wirklich herzlich auf Tonga empfangen und nach Hause gefahren. In unserem liebevoll eingerichteten Zimmer holten wir einige Stunden dringend benötigten Schlaf nach. Während den ersten beiden Tagen lernten wir die Familie näher kennen und verschafften uns die ersten Eindrücke von Nuku’alofa und dem tongan way of living.
Erleichtert sah ich unser Willkommensplakat und die lachenden Gesichter der Familie! «Where is Sabrina?» waren ihre ersten Worte – und bevor ich wirklich antworten konnte hat sich mein Begleiter eingemischt. Obwohl ich nichts verstanden habe merkte ich, dass alles okay ist. Einige Minuten später wurden wir dann wirklich herzlich auf Tonga empfangen und nach Hause gefahren. In unserem liebevoll eingerichteten Zimmer holten wir einige Stunden dringend benötigten Schlaf nach. Während den ersten beiden Tagen lernten wir die Familie näher kennen und verschafften uns die ersten Eindrücke von Nuku’alofa und dem tongan way of living.
Ausser uns zwei Neulingen durfte die Familie in der Nacht
unserer Ankunft noch einen weiteren Neuling willkommen heissen. Moanas
Schwester brachte in dieser Nacht ihre kleine Tochter zur Welt. «Sie hat auf
euch gewartet» waren die Worte als Sabi die Kleine schon am nächsten Morgen in
ihren Armen halten durfte 😊
Sonntag – Tag der Familie
Der Sonntag ist in Tonga schon fast «heilig»! Alle Geschäfte
haben von Gesetzeswegen geschlossen. Am Sonntag geht man in die Kirche, isst
ein Festmahl und ruht. Frühmorgens ist jedoch Hochbetrieb und die ganze Familie
bereitet das Mittagessen vor; auch wir haben tatkräftig mitgeholfen. Im Umu
(Erdofen) wird angefeuert, die Fische werden entschuppt, das Rindfleisch
zerkleinert, die «Lu» genannten Blätter werden feinsäuberlich gestapelt,
Kokosnüsse verarbeitet und die Süsskartoffeln geschält. Noch bevor wir zur
Kirche aufbrachen wurde das Essen, in Blätter und Alufolie gewickelt, zusammen
mit den Kartoffeln im Umu platziert. Zugedeckt mit Bananenblättern und Decken garte
es während rund 1.5 Stunden; perfekt um direkt nach der Kirche das Festmahl zu
geniessen!
In der Mitte zerteilte, ganze Fische sind für uns wohl etwas
gewöhnungsbedürftig, aber lecker war’s trotzdem 😊
Die paar wenigen Sehenswürdigkeiten der Insel haben wir an einem Tag mit einem Mietauto abgecheckt. Den Linksverkehr haben wir ziemlich easy gemeistert, das war auch nicht so schwer, da die Tongaer nur mit 40 km/h durch die Gegend schleichen 😊
Petrus meinte es während der ersten Woche nicht sehr gut mit
uns – viel Wolken, Wind und Regen! Während diesen Tagen waren wieder unsere
Planungskünste gefragt. Da wir uns mitten in der Hauptsaison befinden war es
gar nicht so einfach einen Trip auf eine andere Insel zu buchen. Viele
Unterkünfte waren entweder ausgebucht oder unbezahlbar und die Antworten der Veranstalter
für das Wal-Schwimmen war: «Sorry we are fully booked». Trotzdem haben wir das
letzte freie Zimmer auf Vava’u sowie
zwei Plätze auf einem Boot fürs Wal-Schwimmen ergattert. Einen überteuerten
Flug haben wir ebenfalls erwischt – immer noch besser als 19 Stunden mit der
Fähre übers raue Meer zu schippern.
Gegen Ende Woche wurde es doch noch sonnig und wir
versuchten unser Glück um mit den Buckelwalen zu schwimmen. Ergebnis:
Sonnenbrand für Sabi, viele Wale vom Boot aus gesichtet, ca. 15 min. im trüben
Wasser mit 2 Walen verbracht – umwerfend, doch nicht ganz zufriedenstellend und da muss
noch mehr gehen!
Vava’u – Segler- und Buckelwal-Paradies
Neifau gilt als Hauptstadt von Vava’u, ist aber eigentlich
ein verschlafenes, kleines Nest in dem sich nebst Einheimischen ein paar
Aussteiger und viele Segler aufhalten. Sabi packte am zweiten Tag bereits die
Langeweile und ich musste sie mit ein paar Bier und Billard in der Taverne bei
Laune halten 😊 An diesem Billardtisch haben wir in den
kommenden Tagen einige Stunden verbracht und dabei viele coole Bekanntschaften
gemacht.
2. Versuch Wal-Schwimmen - Check - Yes, es ging noch mehr!
Wieder einmal machten wir uns auf die Suche nach den
Giganten der Meere. Dieses Mal hatten wir schon nach nicht mal einer Stunde Fahrt durch die bezaubernde Inselwelt das
Glück und Beat spottete die erste Wal-Mum mit ihrem Baby.
Unverhofft kommt oft und schon nach wenigen Minuten waren wir im Wasser. Gerne würden wir euch solch einen Moment beschreiben aber dazu gibt es keine Worte – einfach unbeschreiblich…! Während knapp 3 Stunden erlebten wir einige der faszinierendsten Momente in unserem Leben (bis jetzt 😊)
Unverhofft kommt oft und schon nach wenigen Minuten waren wir im Wasser. Gerne würden wir euch solch einen Moment beschreiben aber dazu gibt es keine Worte – einfach unbeschreiblich…! Während knapp 3 Stunden erlebten wir einige der faszinierendsten Momente in unserem Leben (bis jetzt 😊)
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3. Versuch Wal-Schwimmen – Check – Yes, es ging NOCH mehr!
ATEMBERAUBEND!!!
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Nach unseren 2 Tagen mit den Walen hofften wir auf ein weiteres Highlight unter Wasser und haben zwei Tauchgänge gebucht. Diese haben uns jedoch nicht vom Hocker gehauen – wir sind wohl etwas zu verwöhnt… die beiden Höhlen waren zwar ziemlich cool, aber ansonsten gab es kaum Fische und wenig Spektakuläres. Dafür hatten wir schon bald eine tongaische Spezialität auf unserem Teller… «Ota Ika» - roher Fisch mariniert in Zitronensaft, gemischt mit Kokosmilch, Tomaten und Zwiebeln.
Tapana Island
An einem feuchtfröhlichen Abend in der Taverne hat uns unser spanischer Billardpartner auf «seine» Insel eingeladen. Victor wohnt für 1 Jahr auf Tapana Island und arbeitet für das dortige Restaurant «La Paella». Somit machten wir uns am Sonntag nicht schick für die Kirche, sondern schmissen uns ins Strandoutfit. Zusammen mit den weiteren Bar-Genossen Jaakko und Rebekka aus Finnland, Casey aus Neuseeland und Viktor’s Cousin Pau starteten wir das kleine Boot und tuckerten Richtung Tapana. Ausser dem Restaurant stehen nur gerade 4 weitere Häuschen auf diesem kleinen Stück Paradies. Wir durchforsteten den Dschungel, gingen Schnorcheln, Speerfischen und genossen den lokalen Lunch am Strand, welcher uns eine tongaische Familie offerierte. Das Menu bestand aus Maniok, gedämpftem Fisch und Poulet, einem Papaya-Brei sowie dem Ota Ika.Zum Abendessen wollten wir selbstgefangenen Fisch grillen; nachdem Pau mit einem giftigen Kofferfisch auf seinem Speer an Land kam, verzichteten wir dankend und machten uns auf den Weg zurück in die Zivilisation 😊
Die Ecken der Hauptinsel Vavau’s welche wir nicht zu Fuss
erreichten haben wir dann mit einem Mietauto abgeklappert. Es gab einige
eindrückliche Aussichtspunkte, Strände und kleine verschlafene Dörfer welche
wir über teils ziemlich unwegsame Wege doch noch erreichten. Das war’s dann
auch schon mit unserem Aufenthalt bei den schönsten Inseln Tongas und Real
Tonga Airlines brachte uns sicher nach Tongatapu zurück.
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‘Eua – die älteste und grünste Insel Tongas
Aufgrund des stürmischen Wetters konnten wir leider erst
einen Tag später als geplant an Bord der Fähre nach ‘Eua. Somit mussten wir
wohl oder übel eine weitere Nacht in unserer Unterkunft verbringen – dieses Mal
ohne fliessend Wasser – welcome to Tonga! Zwei Tage ohne Dusche war wohl nicht
das letzte Mal in unserer Backpackerkarriere 😊.
Zusammen mit anderen Palangis (tongaischer Ausdruck für Europäer oder Weisse), Einheimischen, Lebensmitteln und Baumaterialien machten wir uns startklar für die 3 stündige schaukelnde Fahrt zu unserem nächsten Ziel. Um unseren flauen Magen etwas zu beruhigen machten wir es einfach wie die Tongaer: freies Plätzchen finden, gemütlich einrichten und einfach mal schlafen.
Zusammen mit anderen Palangis (tongaischer Ausdruck für Europäer oder Weisse), Einheimischen, Lebensmitteln und Baumaterialien machten wir uns startklar für die 3 stündige schaukelnde Fahrt zu unserem nächsten Ziel. Um unseren flauen Magen etwas zu beruhigen machten wir es einfach wie die Tongaer: freies Plätzchen finden, gemütlich einrichten und einfach mal schlafen.
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In unserem kleinen Holzhüttchen der Ovava Tree Lodge haben wir uns schnell wohl gefühlt.
An die tausend Mosquitos die mit uns das Zimmer teilen wollen müssen wir uns wohl noch gewöhnen – welcome to Tonga, Mosquitos everywhere!
4. Versuch Wal-Schwimmen – perfekter Abschluss
Auch auf ‘Eua haben wir uns einen Platz auf einem Boot ergattert. Bereits während dem Frühstück sahen wir Wale an der Insel vorbeiziehen. Die Wetterbedingungen und die Sicht unter Wasser waren perfekt. Voller Hoffnung und Zuversicht starteten wir also unseren vierten und letzten Versuch. Dieses Mal mussten wir allerdings sehr sehr viel Geduld mitbringen. Zwar waren überall Wale zu sehen, aber so schnell wir sie zu Gesicht bekamen, waren sie auch schon wieder abgetaucht und unauffindbar. Zwischendurch durften wir uns an einer Gruppe Spinner-Delfine erfreuen – auch schön, aber ein Clan Buckelwale wäre uns ehrlich gesagt lieber gewesen 😊. Schon fast auf dem Rückweg wurde unsere Geduld dann doch noch belohnt und wir hatten den besten Moment zusammen mit diesen Giganten der Meere.
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Adventure time auf ‘Eua
Nach einem weiteren erholsamen Sonntag ohne jegliche
Anstrengung machten wir auch in ‘Eua eine Erkundungsfahrt quer über die grüne
Insel. Schon nach etwa 800m mussten wir eine kurze Pause einlegen, ein platter
Reifen hinderte uns an unserer Weiterfahrt. Zum Glück hatte der Mietwagen
tatsächlich ein intaktes Reserverad – somit konnten wir unsere Erkundungstour
fortführen. Kaum 10 Minuten später entschieden wir uns bei einem Abzweiger für
die falsche Richtung und die Strasse wurde zu einem Weg und später nur noch zu
einer Spur mitten im Dschungel. Natürlich hatten wir keinen 4x4 und Profil
suchte man an den Reifen vergeblich…kaum verwunderlich glitten wir aus dieser
Spur und kamen nur noch mit Mühe wieder auf den Pfad. Genug Abenteuer für Sabi
und wir kehrten zurück auf geteerten Untergrund (sie stieg bereits vorher schon
aus dem Auto und wollte zu Fuss zurück… 😊
Wir versuchten es nun mit der anderen Richtung und fuhren in
den Süden, wo uns tatsächlich eine wunderschöne Landschaft erwartete. Nun
wissen wir auch warum ‘Eua die «grüne Insel» genannt wird. Beim Rocky Garden
bestaunten wir riesige Klippen, grüne Wiesen, wilde Pferde und Felsen. Nach
einer Wanderung über Stock und Stein kamen wir dann auch endlich an dem
bekannten «Maui’s Arch» (Felsbogen) an.
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Zum Glück hat uns unser Lodgebesitzer schon am Tag zuvor an
den bekannten über 800 Jahre alten «Ovava Tree» (Feigenbaum) geführt, denn den
Weg dorthin hätten wir mit unserem Mietauto wohl kaum geschafft oder Sabi wäre
schon nach einigen Metern wieder ausgestiegen 😂.
Back to the family
Die letzten zwei Tage verbrachten wir nochmals bei unserer Familie welche schon sehnsüchtig auf uns wartete 😊. Dort angekommen erwartete uns nochmals eine tolle Überraschung. Vor versammelter Familie verkündete uns der Vater der neugeborenen Tochter voller Freude ihren Namen: «her name is Faustina Sabrina, we hope she will get as pretty as you!» Welch eine Ehre 😊
Weiter führten uns Mia und Nena spontan noch einen
traditionellen tongaischen Tanz vor – beeindruckend wie präzise und synchron
ihre Handbewegungen waren!
Eigentlich war unser Post schon fertig - was soll denn am Tag der Abreise noch spektakuläres passieren? Tja, falsch gedacht! Und so wurde Beat's Wunsch doch noch erfüllt! Als wir wie jeden Morgen den Vorhang unseres Zimmerfensters öffneten, erblickten wir das Prachtstück - aufgespiesst. Zum Abschied wollte uns unsere Familie noch mal so richtig verwöhnen - mit einem Spanferkel "Tonga style"! Beat's Augen glänzten vor Freude... Die Zubereitung ist dann aber doch harte Arbeit; knapp 3 Stunden sollte sie über dem Feuer drehen. Mit einem elektrischen Drehspiess ist das ja ganz gemütlich - nicht so hier in Tonga - Handarbeit ist gefragt! Und so wechselten wir uns ab und drehten die Sau von Hand bis das Fleisch saftig und die Haut knusprig war. Zusammen mit einem grünen Salat (jetzt glänzten auch Sabi's Augen 😍) und ein paar Yams genossen wir ein Festmahl sondergleichen! Erst später erfuhren wir, dass dies wirklich von grosser Bedeutung war, denn normalerweise gibt es ein Spanferkel nur an gaaanz speziellen Anlässen (Hochzeit, Beerdigung usw.) - welch eine Ehre!
Time to say goodbye
Einen besseren Start als auf Tonga hätten wir uns kaum
erträumen können. Nicht nur unsere «neue Familie» sondern auch die Wale haben
unseren Aufenthalt einzigartig gemacht! Malo 'aupito an Mama Vika und ihre ganze Familie (vor allem Moana, welche uns diese unvergessliche Zeit möglich machte!).
Für den Rest der Reise erhoffen wir uns, dass die Zeit etwas
langsamer verstreicht – denn sonst sitzen wir schon zu schnell wieder auf
unseren fast noch warmen Bürosesseln 😊
Jetzt geht es aber zuerst via Neuseeland und Australien nach
Bangkok, wo uns Ernst und Oeng (Freunde von Beat’s Eltern) bereits erwarten.
Ohhh bi grad soooo niidisch!! Aber es freut mich, dass ihr so guät gstartet sind (abgseh vum defekt am flüger 😊), ihr euer weltreisLI scho so am gmüsse sind und in churzer ziit scho so viel tolli highlights erläbt händ....für jede gschmack chli öppis, segs en wal, e sau, es salatblättli, e spanischi tavere oder ds‘baby faustina sabrina 😊
AntwortenLöschenMachets guät, hebet eu sorg und ich freu mich scho uf euri nächschti bricht 😘😘
Ahh, da staht glaub nienets min name 😂
LöschenLg, betty 😘😘
Wow. Wunderschöne Bilder. Wahnsinn was ihr schon alles erlebt habt. Euch beiden noch eine tolle Zeit. Herbstliche Grüße bei 25C° aus der Heimat. LG Nicole
AntwortenLöschenHi Sabi und Beat,was für Erlebnisse wunder,wunderschön,unvorstellbar aber real,viel Glück und neue Erlebnisse auf euerem nächsten Trip,vl.lb.Grüße von Gotte
AntwortenLöschenWow! Wiä cool isch denn das! Ihr zwei händ ja scho einiges erläbt und ich mag‘s eu vo ganzem Herze gönne. Ganz fasziniert han ich eue Bricht gläse und het mich gern äs paarmal schnell det ane beamt ☺️.. Ich wünsche eu no ganz vill iidrücklichi Moment uf eurer Reis und freue mich scho uf eue nächschti Post! Take care! Lg Sue (grad zrugg us dä Ferie in Urnäsch / Appezell 😉)
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