Mittwoch, 4. September 2019

Aloha Hawai'i

Mauna Kea - über den Wolken... 𝅘𝅥𝅮𝅘𝅥𝅮𝅘𝅥𝅮

Auch Hawai'i stand nicht auf unserer Liste. Eigentlich wollten wir als nächstes die Karibik oder Süd-/Mittelamerika ansteuern. Während unserer Recherchen mussten wir aber feststellen, dass es auf dieser Seite der Welt entweder kalt ist, regnet oder die hurricane season beginnt. Auf all das hatten wir aber überhaupt keine Lust und somit entschieden wir uns für eine weitere Inselgruppe Polynesiens nämlich Hawaii. Natürlich war uns bewusst, dass es jetzt immer schwieriger wird unsere bisherigen Trauminseln zu toppen aber ich glaube damit müssen wir uns jetzt ein Leben lang abfinden 🙈.

Um möglichst viel von diesem Inselparadies sehen zu können, entschieden wir uns auch hier fürs Inselhopping. Von Oahu nach Big Island, weiter nach Kauai und zum Schluss nach Maui - so haben wir es gemacht!

Oahu - das Herz Hawaii's

In Oahu angekommen traf uns sozusagen erst mal fast der Schlag. Zur Kultur der Hauptstadt Honolulu gehören mittlerweile wohl eher sechsspurige Autobahnen, riesige Shopping Malls, hohe Wolkenkratzer, eine Menge Golfplätze und einmal mehr viele Obdachlose. Wir wussten ja, dass Honolulu eine Grossstadt ist, aber dass dort so gar nichts mehr von dem idyllischen Hawai'i zu finden ist, hätten wir nun wirklich nicht gedacht.


Waikiki Beach

Waikiki ist wohl der bekannteste Stadtteil Honolulus. Der Grossteil des Viertels besteht aus riesigen Hotels, unzähligen Shops, zahlreichen Restaurants und Bars, dem berühmten Waikiki Beach und nicht zu übersehen, tausenden von Touristen. Nach einem ruhigen Plätzchen am Strand haben wir vergebens gesucht - für uns zu viel Trubel und schon nach kurzer Zeit suchten wir wieder das Weite.


Diamond Head

Die Aussicht von diesem Kraterrand über Honolulu und Waikiki hat uns definitiv besser gefallen. Natürlich haben wir die Wanderung von zirka 2.6 km auch nicht alleine bestritten, aber mit durchaus weniger Touristen als in der Stadt 😊.


Ab in den Norden

Die schönste Gegend der Insel Oahu ist ohne Zweifel der Norden. Für diesen Roadtrip mieteten wir uns ein Cabrio und fuhren, bei leider nicht sehr gutem Wetter, in Richtung Northshore. Unser Ausflug führte uns mitten durchs Grüne, mit Stopps an verschiedenen Klippen und Stränden, vorbei an den für die Region bekannten Foodtrucks, bis wir am späten Nachmittag die Surferstadt Haleiwea erreichten. Dieses kleine Örtchen sprüht nur von Charme. Die kleinen Boutiquen und Surfershops sowie Cafés und Restaurants geben dem Ort ein ganz besonderes Flair.


Pearl Harbor

Am nächsten Tag war das Wetter leider immer noch regnerisch und wir nutzten die Zeit für einen Besuch bei Pearl Harbor. Dieser geschichtsträchtige Ort wird in den USA regelrecht zelebriert. Es gibt diverse Museen und verschiedene Touren zu übrig gebliebenen U-Booten. Nach zwei Museen hat es uns dann auch gereicht und wir fuhren zurück in unsere Unterkunft.


Hawai'i - the big island

Nach einem 40-minütigen Flug erreichten wir unsere nächste Insel: Hawai'i. Am Flughafen nahmen wir unseren nagelneuen Kia entgegen und fuhren in Richtung Kona. Diese kleine Stadt unterscheidet sich wesentlich von Honolulu: sehr gemütlich, ruhig und wirklich schön war es hier. Nach einem Spaziergang ging es weiter zu unserer Unterkunft, welche etwas ausserhalb Kona's gelegen ist.


Gebucht hatten wir ein Zimmer in einem Haus - bekommen haben wir das ganze Haus! Die Gastgeberin - eine weltberühmte Freediverin - war gerade in China an einem Wettbewerb. So genossen wir zwei Nächte ganz allein in diesem schönen und gemütlichen Haus.


Tagsüber klapperten wir einige wirklich schöne und interessante Spots ab. Auf dieser vielfältigen Insel gibt es nebst der riesigen Vulkanlandschaft auch tropische Gebiete mit spektakulären Wasserfällen, schwarze Sandstrände an denen Wasserschildkröten ausruhen sowie diverse antike Stätten wo man Überreste des ursprünglichen Hawaii's bestaunen kann.


Der südlichste Punkt der USA

Auf dem Weg zum berühmten Vulkan Kilauea machten wir einen Abstecher zum südlichsten Punkt der USA. Von hier aus wanderten wir knapp 3.5 km zum sogenannten "Green Sand Beach". Mit viel Fantasie war vielleicht ein kleiner Grünschimmer zu erkennen, aber immerhin war die Wanderung dorthin wunderschön.



Volcanoes Nationalpark - Lava, Lava und noch mehr Lava

Die meisten kennen die Bilder auf denen das Lava direkt ins Meer fliesst. Das ist heute "leider" nicht mehr der Fall. Der berühmte Vulkan Kilauea ist momentan ganz zahm und ruhig. Somit gibt es auf aktuell kein fliessendes Lava zu sehen. Trotzdem verbrachten wir einen Tag in diesem riesigen Nationalpark. Fazit: viele Krater und noch mehr ausgetrocknete Lavaströme. Das ist zwar sehr imposant, aber irgendwann auch immer dasselbe.


Mauna Kea - Sonnenuntergang auf 4'200 Metern über Meer

DAS Highlight auf Hawai'i ist wohl der Sonnenuntergang auf dem höchsten Berg der Welt (wenn die Fläche unterhalb der Meeresoberfläche mit einberechnet wird ist er 10'200 Meter hoch), dem Mauna Kea. Wir waren überrascht, dass es auf Hawaii solch hohe Berge gibt, die im Winter sogar schneebedeckt sind.

Von Hilo, der Stadt im Südosten, machten wir uns auf den Weg in Richtung Gipfel. Auf der 1.5-stündigen Fahrt von 0 auf 2800 Meter zum Visitor Center erlebten wir verschiedene Klimazonen. Gestartet bei Sonnenschein kamen wir der Wolkendecke immer näher. Dann regnete es in Strömen und wir konnten kaum noch das Auto vor uns erkennen. Knappe zehn Minuten später fuhren wir aus den Wolken heraus und erfreuten uns wieder ab blauem Himmel.

Beim Visitor Center angekommen wird geraten eine halbe Stunde auf diesen 2800 M.ü.M. zu verweilen um sich akklimatisieren zu können. Da für die letzten 1400 Höhenmeter ein Auto mit Allradantrieb strengstens empfohlen wird blieben wir hier stecken. Obwohl wir gehört hatten, dass man auch mit einem normalen Auto diese Schotterpiste hoch kommt, war es uns nicht ganz wohl bei dem Gedanken. So versuchten wir es mit Autostopp, denn es hatte ja schliesslich genügend Touristen mit gemieteten Jeeps, die das gleiche Ziel vor Augen hatten.

Bereits das dritte Auto hielt für uns an. Es war ein junges Pärchen, zwar ebenfalls ohne 4x4, dafür mit eisernem Willen, den Gipfel zu erklimmen 💪. Lustigerweise sind die beiden sozusagen unsere Nachbarn in der Schweiz, denn sie wohnen in Bubikon - wie klein die Welt auch ist!

Zusammen hatten wir einen riesen Spass und genossen einen atemberaubenden Sonnenuntergang weit über dem Wolkenmeer. Hier stehen übrigens einige der teuersten high-end Teleskope der Welt, die die entferntesten Galaxien und Planeten erforschen.



Schon kurz nach dem Sonnenuntergang fiel die Temperatur auf gerade mal 4°! Zeit für uns, wieder in Richtung Meeresspiegel in die Wärme zu fliehen- in Kona hatten wir 1.5 Stunden später wieder herrliche 27°.

Am nächsten Morgen bestiegen wir wieder einmal ein Flugzeug und hüpften damit auf die nächste Insel: Kaua'i oder auch Garden Island genannt.

Kaua'i - die grüne Insel

Auf diese Insel haben wir uns besonders gefreut. Hier soll es weniger touristisch zu und her gehen als auf all den anderen Inseln. Kaua'i diente auch als Schauplatz für die Jurassic Park Filme - vor allem die nördliche Gegend mit der weltberühmten Napali Coast.

Auch hier wollten wir etwa fünf Tage verbringen. Da es uns so gut gefiel verlängerten wir auf insgesamt neun Tage - glücklicherweise konnten wir auch den im vornherein gebuchten Campervan verlängern. Da die Unterkünfte auf dieser Insel sehr teuer sind, entschieden wir uns für diesen Van - somit hatten wir ein Auto und ein Bett zugleich. Sabi ist ja eine bekennende "Nicht-Camperin" und doch war sie froh, dass wir dieses Gefährt hatten.


Hawai'i unterscheidet sich extrem von den anderen polynesischen Inseln -  Hawai'i ist USA! So ist auch hier so vieles verboten, was Spass macht. Zudem gibt es nur sehr wenige Campingplätze, auf denen es erlaubt ist im Auto zu schlafen (Zelt ok aber Auto nein). Da sich Sabi gegen das Zelten sträubte, hatten wir also keine grosse Auswahl (nur drei insgesamt). Einen davon suchten wir aus und der gefiel uns so gut, dass wir Tag um Tag verlängerten.




Unser Campingplatz lag direkt an einem breiten Sandstrand an dem kaum Touristen zu sehen waren. Dafür verkehrten die Einheimischen umso öfter mit ihren Autos und Motorrädern am Strand und stellten tagsüber ihre Zelte auf. Die älteren Hawaiianer tranken Bier und versuchten ihr Glück beim Angeln während die Jungen surften oder sich mit Sandschlachten die Zeit vertrieben. Auch ich versuchte einige Male ein paar Wellen zu reiten - naja, es blieb dann auch eher beim Versuch 😂.


Oftmals fuhren wir einfach etwas in der Gegend herum, stoppten bei traumhaft leeren (und auch überfüllten) Sandstränden oder in kleinen niedlichen Dörfern um eines der berühmten Shave Ice zu geniessen. Am Glas Sand Beach läuft man regelrecht auf einem Scherbenhaufen der sich im Laufe der Zeit so schön abgeschliffen hat, dass man meinen könnte, es handelt sich wirklich um Sand.


Waimea Canyon - der Grand Canyon des Südpazifiks

Eines der absoluten Highlights ist dieser Canyon in der Mitte Kauai's. Von verschiedenen Aussichtspunkten aus bestaunten wir diese immensen Felswände und die unbewohnten grünen Täler - wirklich spektakulär!


Napali Coast - Jurassic Park feeling

Fast noch eindrücklicher als der Waimea Canyon ist die Nordküste der Insel mit den aus Jurassic Park berühmten, üppig bewachsenen Felswänden.

Dieser spektakuläre Küstenabschnitt ist nur zu Fuss, per Boot oder mit dem Flugzeug "erreichbar". Verschiedenste Backpacker empfohlen uns, unbedingt die 16 km lange Wanderung entlang des Kalalau Trails zu machen. Dieser Pfad führt entlang der Küste, bergauf und bergab, bis man am Ende einen Campingplatz erreicht auf dem man übernachtet bevor es dieselbe Strecke zurück in die Zivilisation geht.

Hmm, hört sich ja schon super schön an, aber für uns wäre das etwas zu viel gewesen und "glücklicherweise" sind die Bewilligungen für diesen Trail bereits Wochen im Voraus ausgebucht. Ja genau, man braucht wirklich eine Bewilligung für diese Wanderung - welcome to the USA 🙈.

Dennoch konnten wir einen kleinen etwa 4 km langen Teil entlang dieser wunderschönen Küste bis hin zu einem herrlichen Strand wandern. Es war wirklich schön, super heiss und doch ziemlich anstrengend, das hat uns völlig gereicht 😂.



Kaua'i von oben

Ein "must do" auf Kaua'i ist ein Rundflug - entweder in einem Helikopter oder einem kleinen Propellerflugzeug. So spontan wie wir sind war es beinahe zu spät um einen Platz für einen solchen Flug zu finden. Letztlich gelang es uns doch noch und wir freuten uns riesig, diese Insel von oben bestaunen zu können. Zudem war es speziell, dass nur wir beide und der Pilot in dieser Cessna sassen.



Nach etwas über einer Stunde war der ganze Zauber dann leider auch schon wieder vorbei. Es war super schön und wir sind froh, dass wir uns dieses Erlebnis gegönnt haben.

Eine Schnapszahl wird gefeiert

An Sabi's 33. Geburtstag wurden wir durch starken Wind und etwas Regen geweckt - oh jee, genau an ihrem Geburtstag regnete es zum ersten Mal auf Kaua'i! Dabei hatte sie sich gewünscht, diesen Tag gemütlich am Strand zu verbringen. Das war wohl nichts - immerhin liess sich zwischendurch
die Sonne doch noch ab und zu blicken.

Am Nachmittag bekam Sabi sogar noch Geburtstagsgäste: Joel, ein ehemaliger Mitarbeiter, und seine zwei Freunde, die ebenfalls bei der ZKB arbeiten, waren zufälligerweise gerade in der Gegend und besuchten uns auf dem Campingplatz. Zusammen genossen wir ein paar Drinks und spielten Brändi Dog sowie Cornhole.


Am Abend verwöhnte ich Sabi mit meinen Kochkünsten 😜. Es gab Lachs, ein Steak, Zucchini und mit Käse gefüllte Pilze vom Grill - ein Gaumenschmaus!

HAPPY BIRTHDAY MIN SCHATZ - I LOVE YOU 💖

Maui - die vielfältigste Insel 

Am nächsten Tag flogen wir weiter auf die nächste und letzte Insel Maui. Nachdem wir jetzt nun über eine Woche in unserem Auto hausten, gönnten wir uns die restlichen Tage nochmal etwas Luxus. Dies allerdings nicht ganz freiwillig, denn schon bei der Unterkunftssuche stellten wir fest, dass Maui als Urlaubsziel sogar noch beliebter ist als Oahu. Maui gilt als die schönste Insel der Vereinigten Staaten.

Auch hier mieteten wir ein Auto um die Insel in unserem eigenen Takt erkunden zu können.

Die ersten vier Tage wohnten wir in einer gemütlichen Wohnung direkt am Meer in Westmaui, in der Nähe des kleinen Städtchens Lahaina. Von dort aus besuchten wir die unzähligen Strände sowie den felsigen Norden der Insel. Da es hier von riesigen Hotelanlagen nur so wimmelt, waren die Strände entsprechend überfüllt und für uns weniger einladend. So genossen wir die Sonnenuntergänge direkt von unserem Balkon aus mit einem Glas Wein (wäre ja am Strand sowieso auch nicht erlaubt 😜).


Da wir mitten in der Hochsaison hier waren, war auch das eigentlich schöne Städtchen Lahaina völlig überflutet von Touristen. Die schönen Kolonialbauten, Kunstgalerien und Cafés waren echt charmant, wenn nur nicht überall die vielen Leute wären 🙈.


Die zweite Hälfte verbrachten wir dann in Kihei. Hier hat es uns von Anfang an besser gefallen. Unser Airbnb lag in einem ruhigen Wohnviertel, fernab von grossen Hotelanlagen. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite hatten wir sozusagen unseren eigenen Strandabschnitt. Fast jeden Abend machten wir es uns dort gemütlich und genossen den Untergang der Sonne und warteten gespannt auf die Riesenschildkröten, welche beim Eindunkeln am Strand auftauchten.



Tagsüber erkundeten wir diesen Teil der Insel und natürlich gab es auch hier einiges zu sehen: viel Natur, Strände, Kanu Rennen, die berühmte Road to Hana sowie der Vulkan Haleakala.


Road to Hana

Früh morgens machten wir uns auf den Weg in die kleine Stadt Hana. Der Hana "Highway" schlängelt sich direkt an Maui's Nordküste entlang und soll eine der schönsten Panoramastrassen der Welt sein. Die enge Küstenstrasse führt durch dichten Dschungel, über 54 einspurige Brücken, vorbei an unzähligen Naturhighlights wie Wasserfälle, Steilklippen, Höhlen und Bambuswälder. Eigentlich ein Traum, wenn die rund 600 Kurven nicht wären. Dazu kam, dass sich vor jedem Parkplatz eine kilometerlange Autokolonne bildete und sich die Menschen fast gar um die Parkplätze ringten. Uns verging der Spass schnell und wir entschieden uns direkt nach Hana zu fahren und die "must-do's" auf dem Rückweg abzuklappern.





Nach vier Stunden erreichten wir das verschlafene nicht all zu spannende Nest Hana. Wir machten einen kurzen Abstecher in den Waianapanapa State Park der bekannt ist für seinen schwarzen Sandstrand. So viele Menschen haben wir jetzt wirklich noch nie an einem so kleinen Strandabschnitt gesehen!


Ein paar Meilen weiter suchten wir einem anderen Beach - nach einer kurzen Wanderung erreichten wir den fast menschenleeren spektakulären roten Sandstrand.


Auf dem Rückweg war es auf den Strassen tatsächlich ruhiger und wir konnten die Highlights ganz in Ruhe geniessen.


Sonnenuntergang auf 3000 Meter Höhe

Auf unserer Must-Do Liste für Maui standen entweder der Sonnenuntergang oder -aufgang vom über 3000 Meter hohen Haleakala (auch house of sun genannt), ein Vulkan, der mehr als 75% der Fläche Maui's einnimmt. Seit 2017 braucht man, um den Sonnenaufgang anschauen zu können, eine Reservierung, welche schon für Wochen im Voraus ausgebucht war. Dies kam uns gerade recht und machte uns die Entscheidung leichter denn ehrlicherweise hätten wir es so früh am Morgen eh noch nicht aus dem Bett geschafft 😜. Trotz der grossen Masse an Touristen, die sich auf dem Gipfel des Vulkans versammelt hatten, war die Stimmung ruhig und friedlich und der Anblick einmal mehr gigantisch.


Back home again...

Die vier Wochen auf Hawai'i gingen mal wieder vorbei wie im Flug. Die wunderschöne Natur und die vielen Eindrücke mussten wir erst mal wieder verdauen. Dafür gab es für uns wohl kein schönerer Ort als Santa Barbara, wo wir von Janie und Scott mitten in der Nacht am Flughafen begrüsst wurden.

Weitere zwei Wochen wurden wir "daheim" verwöhnt. Endlich war das Wetter auch angenehm wärmer und wir genossen neben dem "Nichtstun", dieses mal auch mehr Zeit in der Stadt, am Hafen von Santa Barbara und natürlich beim shoppen im Outlet-Paradies 👌.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen